Invasive Pflanzen
Es sind Namen wie "Riesen-Bärenklau", "Amborsie" oder "Drüsiges Springkraut" die den Botanikern in der Schweiz Sorge bereiten.
Es sind Namen wie "Riesen-Bärenklau", "Amborsie" oder "Drüsiges Springkraut" die den Botanikern in der Schweiz Sorge bereiten.
Ein Revier wie das unsere braucht regelmässige Wartung, die Kanzeln und Hochsitze müssen repariert werden, Büsche und Hecken benötigen einen Schnitt, das Jagdhaus braucht eine Innenreinigung - Hegetag steht auf dem Programm...
Der Unsachgemäss oder gar gesetzwidrig erstellte, sowie der vernachlässigte «Weidezaun» ist seit Jahrzehnten ein ungelöstes Problem... Wer sich diesem Thema ernsthaft annehmen will, spürt sofort, dass sich niemand wirklich dafür verantwortlich fühlt...
Infolge der anhaltenden Übersäuerung der Böden sind natürlich vorkommende Mineralien und Spurenelemente für Pflanzen und damit für die Tiere, die von diesen Pflanzen leben, schwerer zugänglich.
Vom 1. April bis zum 31. Juli in Wäldern und an Waldrändern an der Leine geführt werden. Einige Leute scheint dies nicht im geringsten zu interessieren, aber die Verordnung macht durchaus Sinn...
Die Staupe ist eine weltweit verbreitete, hoch ansteckende Virusinfektionskrankheit von Hunden und anderen Fleischfressern wie Dachs, Marder, Fuchs oder Frettchen. In vielen Fällen nimmt sie einen tödlichen Verlauf. Der einzig wirksame Schutz ist eine prophylaktische Impfung.
Ein Hund - vier Varianten. Der Schweizer Laufhund ist ein ausdauernder Jäger und zugleich ein treuer Familienhund.
Am 14. August 2021 fanden die kantonale Schweisshunde- und Gehorsamsprüfungen in Büsserach, Hegering Dorneck-Thierstein, statt. Viele Stunden des Trainings mit den Hunden wurde belohnt...
Wie kann man in wenigen Worten erklären, warum wir Tiere töten und zugleich von den Besuchern im natürlichen Raum, Rücksicht gegenüber der Flora und Fauna erwarten.
Ende Juli zeigen sich auch die heimlich lebenden Böcke und stellen sich schon mal zu den weiblichen Tieren. Die Zeit des Sommerbocks hat begonnen...